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"Industrie von morgen" - Wissenschaftssymposium der HTW Berlin am 9. November 2017

- von eHealth über Smart Factories bis zum Thema Cybersicherheit -

Tagungsbericht

Das Wissenschaftssymposium am 9. 11.2017

Was ist Industrie 4.0?

Die Arbeit in der digitalisierten globalen Welt - Ansichten in der HTW Berlin und in der TH Nürnberg

Digital Value Anwendungszentrum - Eine konkrete Anwendung aus Berlin

 

Fakten zur THW

  • 1994 gegründet
  • Mit 13.355 Studierenden größte Berliner Hochschule für angewandte Wissenschaften
  • 70 Studiengänge in den Studienrichtungen Gestaltung, Informatik, Kultur, Technik und Wirtschaft
  • Forschung mit Praxisbezug - Forschung ist für die HTW Berlin Kernaufgabe und Schlüsselfaktor für den Erfolg.
  • Besonders ausgeprägt sind die Kompetenzen der HTW Berlin in den Bereichen 'Industrie von morgen', 'Digitalisierung' und 'Kreativwirtschaft'.

 


 

 

 

 

 

 





Die Spreepromenade der HTW

Programmschwerpunkte
  • Digitale Geschäftsmodelle / Unternehmensstrategien
  • Digitale Industrie : Smart Engineering
  • Smarte Technologien
  • Posterflash
  • Podiumsdiskussion
  • Digitale Arbeitswelten
  • Digitale Industrie : Digitale Produktion
  • Nachhaltige Produktion & Produkte

Wenn die Digitalisierung Geschäftsmodelle verschwinden lässt: Was bringt die Industrie von morgen?

Intelligente, digital vernetzte Systeme
und Produktionsprozesse sind weltweit auf dem Vormarsch. Sie lassen alte Industrien und Geschäftsmodelle verschwinden und neue entstehen.
Auch in Berlin hat die digitale Revolution in allen Branchen Einzug gehalten, vom Maschinen- und Anlagenbau, der Produktions- und Werkstofftechnik bis hin zur Bio- und Nanotechnologie, der Energie- und Umwelttechnik oder der Gesundheits- und Kreativwirtschaft.
Vor diesem Hintergrund findet am Donnerstag, 9. November 2017, das Wissenschaftssymposium "Industrie von morgen" an der HTW Berlin statt.

Textquelle : PM Nr.14 der HTW

In etwa 25 Vorträgen
für ca. 400 Teilnehmer_innen
gaben sie Einblick in digitale Geschäftsprozesse, Lösungen für die Smart Factory, eHealth oder Probleme der Cybersicherheit. Das Spektrum reicht von der IT-Sicherheit in der stationären Krankenversorgung über die Unternehmensbesteuerung im digitalen Zeitalter bis zu Herausforderungen für Personalmanagement.
(Textquelle : PM Nr.14 der HTW)

Das ausführliche Programm
kostenloser Download aller Vorträge

Den ca. vierhundert Teilnehmer_innen

wurde ein Überblick zur aktuellen Situation und Diskussion zum aktuellen Stand der Digitalisierung in der Industrie, der Einführung Smarter Technologien und digitaler Geschäftsmodelle in Deutschland und der Welt geboten - ein Blick in die nähere Zukunft, die in einigen Bereichen, wie z.B. der Arbeitswelt, längst angekommen ist.

Insoweit ist das Symposium sicher erfolgreich gewesen,
auch die Veränderungen der und in den Arbeitswelten wurden angesprochen. Die Herausforderungen in dieser Hinsicht sind allerdings nicht die technische Komplexität, die von den Ingenieuren beherrscht werden wird, sondern liegen in der sich seit einigen tausend Jahren entwickelten, sich analog auswirkenden Zivilisation und Gesellschaft(en).

Manche, Politiker und Lehrer,
fordern, in der Schule soll programmieren lernen Pflichtfach werden. Wobei dies auf einer eklatanten falschen Zuordnung beruht : gemeint ist hier das Bedienen eines Computers und nicht etwa die Programmiersprachen selber zur Erstellung von Softwareprogrammen, was ja jahrlanges Studium voraussetzt. Wie kann in der Öffentlichkeit über die Digitalisierung gesprochen werden, wenn die grundlegenden Begriffe nicht bekannt sind?
Wie wäre es hiermal mit der inflationär verwendeten physikalischen Größe Quantensprung (eine ganz winzige Zustandsänderung, die überdies in aller Regel nicht bestätigt ist) zur Erkenntnis des Unterschiedes zwischen Bedienen und Programmieren?

 


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