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Digitale Landwirtschaft und Apps für den Landwirt




Oslo / Monheim, 20. Februar 2017

Bayer und das norwegische Unternehmen Yara International ASA

haben einen Softwarekooperations- und Technologielizenzvertrag geschlossen. Im Rahmen der Vereinbarung sollen Landwirte weltweit durch den Einsatz digitaler Technologien dabei unterstützt werden, produktiver, profitabler und nachhaltiger zu wirtschaften.

Ziel der Vereinbarung sind die Entwicklung neuer Lösungen im Bereich digitale Landwirtschaft sowie der verstärkte Einsatz bereits bestehender Stickstoff-Anwendungstechnologien.

Hierzu zählen unter anderem der bewährte N-Sensor™ (http://www.yara.de/pflanzenernaehrung/tools-und-services/n-sensor/) und Imaging-Anwendungen für das Smartphone wie etwa ImageIT™ (http://www.yara.de/pflanzenernaehrung/tools-und-services/yara-imageit-app/).


Der Vertrag sieht vor, dass Yara Bayer Zugang zu seiner Mobile-Imaging-Technologie gewährt. Mit dieser lässt sich die Nährstoffversorgung und der Nährstoffbedarf von Pflanzen per Smartphone ermitteln. Yara wird Landwirten darüber hinaus Nährstoff-Empfehlung für einen optimalen Anbau geben. Dies wird Landwirten weltweit helfen, effizienter zu produzieren.

"Die Landwirtschaft kann weltweit effizienter und nachhaltiger
werden. Diese Zusammenarbeit kann einen großen Betrag dazu leisten, dass Kleinbetriebe in Afrika und Asien ebenso wie landwirtschaftliche Großbetriebe auf dem amerikanischen und europäischen Kontinent diesem Ziel näher kommen", erklärte Tobias Menne, der den Bereich Digital Farming bei Bayer leitet.








"Um die Entwicklung unserer digitalen Sensor-technologie zu

beschleunigen, sind wir auf der Suche nach Partnerschaften, mit denen wir unsere starke Marktpräsenz in der Pflanzenernährung ausspielen können. Dank dieser Kooperation werden wir den Landwirten besser helfen können, durch die Einbindung digitaler Lösungen in ihre Betriebsführung höhere Ernteerträge einzufahren", sagte Pål O. Stormorken, Leiter Application & Crop Management Systems bei Yara.

Text-Quelle : Pressemitteilung der Bayer AG v. 20.2.2017
Bildautor : Bayer AG:





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Quelle für Text und Bilder : KWS Saat SE
 
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