CEMTEC® - Damit das Messen in der Ofeneinlaufkammer nicht länger nur ein Wunschtraum der Verfahrenstechnik bleibt
Marienheide, Juli 2009
Seit Jahren heißt es in der Zementindustrie "Messen in der Ofeneinlaufkammer? Das hat ja noch nie funktioniert."
Dass diese Aussage nicht (mehr) stimmt und man auch unter diesen ungeheuer schwierigen Bedingungen über
Jahre hinweg kontinuierlich und zuverlässig messen kann, beweisen die CEMTEC® Hochtemperatur-Analysesysteme der Firma ENOTEC, die in Zementwerken weltweit seit nunmehr 5 Jahren erfolgreich und problemlos eingesetzt werden.
Das erste CEMTEC® Hochtemperatur-Analysesystem wurde im Sommer 2004 an die Firma HOLCIM in Gladstone/Australien verkauft. Und diesem ersten folgten viele weitere Systeme in Deutschland (z.B. für LAFARGE), in Europa (z.B. für Mittal-Steel in Rumänien) und weltweit (z.B. für Zementwerke in Mexiko und im Iran).
Die CEMTEC® Messsonde ist die weltweit einzige Messsonde, die
- einen Schwenkantrieb (Þ keine Fixierung in der Ofeneinlaufkammer),
- die mechanische Abreinigung der Entnahmesonde (Þ keine Unterbrechung der Messwerterfassung) und
- eine schnelle Reaktionszeit durch InSitu-Analyse
miteinander verbindet.
Durch den Schwenkantrieb und die mechanische Abreinigung ist ein automatischer Rückzug der Sonde im Betrieb nicht notwendig, und eine Druckluftreinigung, die ebenfalls zu einer Unterbrechung der Messwerterfassung führt, muss sehr viel seltener (max. einmal pro Stunde) durchgeführt werden.
Damit erreicht das CEMTEC® Analysesystem eine Messwertverfügbarkeit von 95% und ist allen Mitbewerber-sonden damit deutlich überlegen.
Gasanalyse direkt in der Ofeneinlaufkammer ist also kein Wunschtraum mehr.
Die CEMTEC® Hochtemperaturentnahmesonden der Firma ENOTEC liefern den Nachweis, dass auch dort eine nahezu unterbrechungsfreie und dauerhaft zuverlässige Messung möglich ist
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