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Erste EUROPACT in Frankfurt

"PACT" für sichere und wirtschaftliche Produktion

Am 22. April beginnt in Frankfurt die erste Europäische Konferenz über Prozessanalytik und Prozesssteuerung, die EUROPACT 2008.

Die Dechema und die Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) sind über ihren gemeinsamen Arbeitskreis Prozessanalytik Initiatoren und Mitorganisatoren dieser für Wissenschaftler wie Anwender gleichermaßen bedeutenden Veranstaltung.

Die Vortragsveranstaltung wird am 23. April mit einem Plenarvortrag des Briten Roger S. Benson eröffnet. Der Ehrenpräsident des britischen Centre for Process Analytics and Control Technology (CPACT) macht sich zum Thema, wie die Produktion der Zukunft aussehen kann, Gedanken. Martin Hajduk von Evonik Industries folgt mit einem Anwenderbeitrag über Probleme und Lösungsmöglichkeiten bei der Überwachung von Chemieanlagen heute und morgen.

Mit weiteren Plenarvortragenden aus Deutschland, Spanien, Griechenland, den USA, den Niederlanden und Dänemark erfahren die erwarteten 260 Tagungsteilnehmer Neues über spektroskopische Kalibrierung, über die Charakterisierung von Verbindungen und ihre Umsetzungen, über Computermodelle und -methoden und ihre experimentelle Validierung, über die Entwicklung des Chemical Imaging zu einer Routinemethode, über die Prozessanalyse bei der Herstellung von synthetischen Hochleistungsfasern und über das Design einer optimalen Prozessanalysentechnik für einen neuen Produktionsprozess, um nur eine kleine Auswahl zu nennen.

Siemens-Prozessanalytik-Preis

Einen kleinen aber feinen Preis verleiht die Siemens AG während der EUROPACT, den Siemens-Prozessanalytik-Preis für Nachwuchswissenschaftler.
Der Preis geht an Rosalynne Watt von der Universität Cambridge (UK) für eine Publikation zu Glasfaseroptiken in der Spektroskopie. Durch ihre Arbeit wurde es möglich, mit einem optischen Spektrometer die Reaktionen in einer Brennstoffzelle direkt zu verfolgen, womit Watt einen wichtigen Beitrag zur Forschung für die Energieversorgung der Zukunft geleistet hat.

Quelle: GDCh-Pressemitteilung vom 14.4.2008


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 



 


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