Die neue, schnelle Vor-Ort-Analytik hilft Soldaten, die Stoffströme vor Ort zu überwachen und sich zu schützen.
Die übersichtlich und einfach gestaltete Bedienoberfläche mit großen Tasten ermöglicht die Bedienung der robusten Spektrometer auch im Schutzanzug und unter Stress. Auf einen Manipulator montiert kann das Modell FirstDefender RMX mit seiner flexiblen Sonde sogar ferngesteuert gefährliche Chemikalien erkennen und die Ergebnisse via Funk direkt aus der Gefahrenzone übermitteln.
Unkonventionellen Sprengstoffe und Brandvorrichtungen können mit einfach zu beschaffenden Chemikalien hergestellt werden und verheerende Schäden anrichten. Die Frage lautet immer: Ist der gefundene Stoff giftig, explosiv oder harmlos?
Darauf gab es bisher direkt vor Ort keine verlässliche Antwort.
Das ändert sich nun, denn künftig werden die Soldaten bei der Beantwortung dieser Fragen durch das mobile Raman-Spektrometer „FirstDefender RMX“ unterstützt.
In nur wenigen Sekunden identifizieren die neuen, handlichen Spektrometer aus dem Hause analyticon instruments/Rosbach unbekannte Gefahrstoffe direkt vor Ort. Die innovativen Geräte erkennen sowohl organische als auch anorganische Stoffe. Ihre Messergebnisse sind eindeutig und zuverlässig, völlig unabhängig davon, ob es sich um Feststoffe, Flüssigkeiten, wässrige Lösungen oder Mischungen handelt.
Bereits seit Anfang diesen Jahres werden zwei FirstDefender bei Auslandseinsätzen der Bundeswehr verwendet. Diese Bewährungsprobe und die wachsende Bedrohung führten jetzt zur Anschaffung der überaus sicheren, höchst selektiven Instrumente per einsatzbedingtem Sofortbedarf.
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