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Laser Optics 2014 vom 18. bis 20. März 2014 in Berlin

Die gemeinsame Plattform für die neuesten Technologien und Anwendungen aus der Optik und der Mikrosystemtechnik

Das neue Konzept von zwei Schlüsseltechnologien
- Laser Optik und Mikrosystemtechnik -

verbunden
mit zwei internationalen Fachkongressen
- OSA Optics and Photonics Congress -
- laser optics- Kongress „Optische Sensorik und Cyber-Physical Systems CPS“




Die zunehmende Komplexität der Entwicklungs- und Produktionsprozesse
führt in diesem Jahr zur Verbindung der beiden Zukunftstechnologien - Laser Optik und Mikrosystemtechnik - in einer gemeinsamen Fachmesse, verknüpft mit zwei Fachkongressen, wobei wohl das Besucherinteresse eher die umgekehrte Reihenfolge nahe legt.

Die Fakten zur Fachmesse - knapp 3000 Teilnehmer mit 150 Ausstellern aus 11 Ländern - werden ihre weitere Zukunft sichern. Der Schwerpunkt dieser Veranstaltung liegt in der engen räumlichen und zeitlichen Verknüpfung der Präsentation von Innovationen und Anwendungen in den optischen Technologien und in der Mikrosystemtechnik.
Hierzu einige Zahlen
von der laser optics 2014 : etwa 16 Pressemitteilungen, über 100 Firmenstände, mindestens 60 Fachvorträge beim Optical Sensors and CPS Congresss sowie beim OSA Optics and Photonics Congress plus einen neuen Workshop zum Thema Optical Plasmonic Materials plus diverse Fachforen ...

Auch auf dieser Fachmesse spiegelt sich einerseits die tiefgehende Spezialisierung in der wissensbasierten Entwicklung und Produktion und andererseits der Wunsch nach sinnvollem ökomischen und fachlichen Wissensaustausch. Diesen Spagat zu bewältigen ist die zukünftige Aufgabe aller Veranstalter von Fachmessen.

 




Mit mehr als 18.000 Mitgliedern in über 100 Ländern gehört die Optical Society (OSA) zu den weltweit führenden wissenschaftlichen Organisationen für optische Technologien. Ihren renommierten

Optics & Photonics Congress

führt die OSA vom 18. bis 20. März 2014 zum zweiten Mal im Rahmen der laser optics in Berlin durch

   

Konsortien

Wissensbasierte Poduktion erfordert im Vorfeld von Forschung und Entwicklung die Zusammenarbeit verschiedenster technischer Disziplinen, insbesondere natürlich betrifft dies Systeme der life science Industrie. Die laser optics 2014 bietet zwei Konsortien die Bühne zur öffentlichen Darstellung ihrer Kompetenzen und Ziele.

3Dsensation: Damit sich Mensch und Maschine besser verstehen
Dieses interdisziplinäres Konsortium aus 72 Partnern arbeitet an intelligenten Assistenzsystemen um die Entwicklung in Schlüsselmärkten wie Produktion, Gesundheit, Mobilität und Sicherheit weiter voranzubringen. Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Institutionen verschiedener Größen und Branchen wie Produktionstechnik und Maschinenbau, Messtechnik und Optik, Medizin- und Automobiltechnik sowie Sicherheits- und Informationstechnik arbeiten im Konsortium eng zusammen.

Advanced UV for Life : Die Aufbereitung von Trinkwasser und der Kampf gegen Keime
Dafür sind technische Lösungen gefragt, die von dem interdisziplinären Optik-Konsortium mit 22 Partnern - von Systemintegratoren bis hin zu Anwendern von UV-Strahlquellen - in innovativen Lösungsansätzen gesucht wird.




CCD-Kamera

CCD-Kamera

CCD-Kameras mit geringem Ausleserauschen

Eine neue Generation von gekühlten, wissenschaftlichen CCD-Kameras für Spektroskopie und Bildgebung stellt die greateyes GmbH auf der laser optics 2014 vor. Die Kameras (Bild) sind nun auch mit einer Sensorgröße von 2.048 mal 2.048 Pixeln erhältlich. Bei der neuen Generation wurde die Ausleseelektronik neu entwickelt. Dadurch ergibt sich eine signifikante Reduktion des Ausleserauschens.

greateyes GmbH,  Deutschland-Berlin
Kontakt: Martin Dr. Regehly
Telefon: +49-30-63926237
E-Mail: info@greateyes.de
[ http://www.greateyes.de ]


 

   

OSA Optics and Photonics Congress

Die beiden Topical Meetings der OSA und der neue Workshop zum Thema Optical Plasmonic Materials repräsentieren das breite Spektrum von Forschungsthemen der laser optics.

Eine große Herausforderung für die Grundlagenforschung besteht darin, die Politiker, die über den Haushalt entscheiden, davon zu überzeugen, dass sich eine langfristige Finanzierung neuer Ideen letztendlich reichlich auszahlt. Es herrscht kein Mangel an Ideen, nur ein Mangel an wissenschaftlich bewanderten Politikern mit der Vision, diese durch eine langfristige Unterstützung zu erforschen.


DFB-Laser
DFB-Laser

Optimale Lichtquelle für die Sauerstoffdetektion

Die Laserdioden DFB-760 und DFB-764 (Distributed Feedback) (Bild) der eagleyard Photonics GmbH treffen laut Hersteller die stärksten Sauerstoff-Absorptionslinien und erfüllen damit eine wesentliche Voraussetzung für exakte Messungen. Zu ihren herausragenden Vorteilen gehört somit ihre hohe Ausgangsleistung von bis zu 40 mW. Weiterhin besitzen diese Laserdioden eine extrem schmale Linienbreite von kleiner 1 MHz


eagleyard Photonics GmbH,  Deutschland-Berlin
Kontakt: Sandra  Chudek
Telefon: +49-30-63924561
E-Mail: sandra.chudek@eagleyard.com
http://www.eagleyard.com

   

Der Schülertag

Mehr als 450 Mädchen und Jungen der oberen Klassenstufen nahem am Schülertag teil. Sie konnten sich zum Beispiel informieren, weshalb Laser, Optik und Mikrosystemtechnik längst ein fester Bestandteil unseres Alltags sind. Zum ersten Mal wurden Technologie-Workshops angeboten. Dabei arbeiteten die Jugendlichen mit sogenannten LEGO Mindstorms NXT Baukästen und wurden in die Welt der Sensorik eingeführt.

 


Der Schülertag


Sabrina Rößger, Berufseinsteigerin als Mikrotechnologin mit Fachrichtung Mikrosystemtechnik, AEMTec GmbH

   

Industrie 4.0 - Optische Sensorik und Cyber-Physical Systems CPS

Auch dieser Kongress beschäftigt sich mit dem derzeitigen Über-Thema der Cyber Physical Systems bzw. der Industrie 4.0.
Wie auch in der Prozessanalytik und in der Forschung (FhG - Verwandlung zur vernetzten Fabrik) wird dieses Konzept heftig diskutiert, wobei Konsens ist :

Industrie 4.0 ist z.Zt. noch eine Vision
Ziel ist die Integration der IT in die Produktionsprozesse
sie ist dann Bestandteil der Produktion und der Produkte

 


 

Wärmebildkamera FLIR X6580sc
Bild : Wärmebildkamera FLIR X6580sc

Wärmebildkamera für Hochgeschwindigkeits-Anwendungen

Die neue FLIR X6580sc (Bild) wurde speziell für sehr schnelle, thermisch dynamische Ereignisse konzipiert. Die vielseitig einsetzbare Wärmebildkamera kombiniert eine sehr hohe Bildwiederholfrequenz von bis zu 355 Hz im Vollbildmodus mit hoher örtlicher Auflösung, einfacher Bedienung und einem Höchstmaß an Flexibilität. Dadurch lässt sie sich für nahezu jede wissenschaftliche Anwendung optimal konfigurieren.


FLIR Commercial Systems,  Belgien-Meer
Kontakt: Evangelos  Totsios
Telefon: +49-69-95009021
E-Mail: etotsios@flir.de
http://www.flir.com

   

Kooperation in der Region Berlin-Brandenburg

Die Erfolgsgeschichte der laser optics ist vor allem auch eine Geschichte der engen und konstruktiven Zusammenarbeit mit wichtigen Partnern aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik in der Hauptstadtregion.

Neben dem Fraunhofer IZM wird der Kongress von der Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH, dem Zentrum für Mikrosystemtechnik (ZEMI) und der Messe Berlin GmbH gestaltet.
mehr unter www.laser-optics-berlin.de/OptischeSensorikUndCPS/

Die Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH
ist Wirtschafts- und Technologieförderung für mehr als 200 Unternehmen, Investoren und Wissenschaftseinrichtungen in Berlin. Zahlreiche Fachexperten bilden mit maßgeschneiderten Services und einer exzellenten Vernetzung zur Wissenschaft ein optimales Angebot, um Innovations-, Ansiedlungs-, Expansions- und Standortsicherungsprojekte zum Erfolg zu führen.

Die photonik BB brandenburgberlin
ist ein Zusammenschluss von Unternehmen und Wissenschaftseinrichtungen in einem interdisziplinär ausgerichteten Photonik-Cluster entlang der Wertschöpfungsketten. Der Verbund sichert die Netzwerkzusammenarbeit nachhaltig, beispielsweise durch den Aufbau einer zentralen Anbieter-Datenbank für Produkte, Dienstleistungen und Projektideen und der Bildung eines Expertenpools.


 

 

 

 

 

   

Innovationsreport 2014

Der Innovationsreport 2014 der laser optics stellt 27 neue und weiterentwickelte Produkte und Systeme sowie Highlight-Exponate der laser optics vor, insbesondere die die Schnittstelle zwischen Optik ud Mikrosystemtechnik bedienen.


CCD-Kamera
CCD-Kamera

CCD-Kameras mit geringem Ausleserauschen

Eine neue Generation von gekühlten, wissenschaftlichen CCD-Kameras für Spektroskopie und Bildgebung stellt die greateyes GmbH auf der laser optics 2014 vor. Die Kameras (Bild) sind nun auch mit einer Sensorgröße von 2.048 mal 2.048 Pixeln erhältlich. Bei der neuen Generation wurde die Ausleseelektronik neu entwickelt. Dadurch ergibt sich eine signifikante Reduktion des Ausleserauschens.

greateyes GmbH,  Deutschland-Berlin
Kontakt: Martin Dr. Regehly
Telefon: +49-30-63926237
E-Mail: info@greateyes.de
http://www.greateyes.de

   

Hautkrebs frühzeitig, schmerzfrei und sicher erkennen - Diagnostik des malignen Melanoms mittels Melaninfluoreszenz

Der schwarze Hautkrebs tritt nicht nur in Deutschland, sondern weltweit zunehmend häufiger auf. Dies ist besonders besorgniserregend, da es sich beim malignen Melanom um eine der bösartigsten Krebsarten handelt. Mit Hilfe eines neuartigen laserbasierten Diagnostikgeräts der LTB Lasertechnik Berlin GmbH kann dem Melanom zukünftig schneller entgegengetreten werden. Auf Grundlage dieser Forschungserfolge entschied sich die Geschäftsleitung von LTB zur Weiterentwicklung des Prototyps zu einem serienreifen Medizinprodukt unter der Mitwirkung von Dermatologen und Histologen.

 

   
KombiSCAN ermittelt Frischegrad vom Fleisch - Fraunhofer IZM stellt neues Gerät auf laser optics vor

Das Fraunhofer-Institut für Zuverlässigkeit und Mikrointegration IZM präsentiert erstmals neue, mobile Messtechnik, mit der sich schnell, einfach und zuverlässig die Qualität von Lebensmitteln beurteilen lässt. Es wurde zusammen mit einem Firmenkonsortium auf der Basis des Forschungsprojektes „FreshSCAN“ entwickelt und heißt RF-KombiSCAN.
Das kombinierte Raman-Fluoreszenz-Handmessgerät ermittelt, wie viele Bakterien sich zum Beispiel auf einem Stück Fleisch befinden. Dazu strahlen die beiden integrierten Scanner Laserlicht auf das Fleisch. Je älter es ist, umso mehr Bakterien befinden sich darauf.
Dank der RFID-Funktionalität können Funk-Chips auf Verpackungsfolien gelesen und bei Bedarf mit den aktuell ermittelten Messdaten überschrieben werden.



 


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