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Tagungsberichte - Prozessanalytik Symposium 2002 - Wacker Chemie - Prozessanalytik Spektroskopie |
Symposium Prozessanalytik Wacker Chemie 2002- 22. - 24.Oktober 2002
Vorträge Prozessanalytik Spektroskopie
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Die Vorträge - extended abstracts |
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Vielfältige
Möglichkeiten mit den multiplen Gasanalysatoren von Hamilton Sundstrand /
PAS Wacker Chemie Oktober 2002 |
Otto
Moster, Gertrud Goetz /
Schaefer Technologie GmbH
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Die gerätetechnische Entwicklung in den letzten
Jahre hat gerade für die komplexen Systeme der Massenspektrometer den Weg vom Forschungsgerät zum Online-Einsatz im Prozeßbetrieb geebnet. Die schnelle und multiple Konzentrationsbestimmung
von Komponenten in Prozessgasströmen ist die Stärke dieser Systeme.
Als physikalisch wirkende Analysensysteme benötigen sie keine
Kalibrierung, die notwendigen Strukturdaten sind in der Literatur
gut bekann, die gute Linerarität auch im unteren ppm-Bereich eine Folge.
Je nach den analytischen Anforderungen können Systeme mit konstanten
Sektorfeldern oder
solche mit doppelt
fokussierenden und gescannten Feldern eingesetzt werden.
Vielfältige Anwendungen sind möglich: Luftverflüssigungsanalgen,
Kohle-verflüssigung, Ethylen, Biotechnologie, NH3-Produktion, Vinychlorid,
Lösungsmittel- Monitoring und Recycling, Stahlindustrie u.a.
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Modernes
Probenhandling in der spektroskopischen On-line Prozessanalytik /
PAS Wacker Chemie Oktober 2002 |
Martin
Hertel / PLS GmbH, Jena
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Kundenspezifische
Methodenentwicklung zur Online-Prozeßanalytik erfordert
eine Vielfalt an Sonden zur Aufnahme der entsprechenden Detektoren wie
UV/VIS und NIR.
Hohe Drücke und Temperaturen, Trübungen, aggressive Medien sind
nur einige der zu berücksichtigenden Parameter im Prozeßbetrieb,
die oft zu speziellen,
angepaßten Konstruktionen und Materialien für
die Prozeßsonde führen.
Anlagen-Knowhow und Erfahrung in der Online-Analysentechnik sind
notwendige Voraussetzungen für eine erfolgreiche Entwicklung von
Methoden zur Komponentenbestimmung im Prozeß.
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PLS GmbH
Dr. Martin Hertel
Wenigenjenaer Ufer 2
D- 07749 Jena |
Tel.
+49 - (0)3641 - 47 92 8 - 0
Fax +49 - (0)3641 - 47 92 8 - 1
e-mail info@pls-tec.com
Internet www.pls-tec.com |

LDS
3000 - Neue Möglichkeiten in der Prozesskontrolle und Emissionsmessung /
PAS Wacker Chemie Oktober 2002 |
Michael
Markus/ Siemens AG A&D PI2M
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Online
Massenspektrometer Quantra FT-ICR für Prozess- und Umweltanalytik /
PAS Wacker Chemie Oktober 2002 |
Hartmut
Oesten / Siemens AG A&D PI2M
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Massenspektrometer als rein physikalisch wirkende
Analysensysteme sind optimal geeignet zur Komponenten-bestimmung
in komplex zusammengessetzten Gasmatrizes. Nachweisgrenzen
im unteren ppm-Bereich, hohe Spektren-auflösung, großer Massenbereich
und große Dynamik sind prominente Eigenschaften dieser Systeme.
Obwohl auch zahlreiche Spektren gut dokumentiert sind, wurden Massen-spektrometer
aufgrund ihrer aufwendigen physikalischen Technik (Wartung!) und der hohen
Investionen bisher i.a. nur im Laborbereich eingesetzt.
Das Quantra
FT-ICR (Fourier Transform-IonencyClotronResonanz)
ist das erste prozeßmäßig einsetzbare Massenspektrometer
seiner Art, es verbindet die bekannt guten Analyseneigenschaften mit den
Anforderungen an einen kontinuierlichen Prozeßbetrieb zu überschaubaren
Investitionskosten. Ionengetterpumpen statt mechanischer Vakuumpumpen,
Permanentmagnete statt kryogen gekühlter Elektromagnete und die komfortable
PC-Workstation sind die Grundlage für den sicheren, wartungsarmen
Einsatz und die zuverlässige Kontrolle im Prozeßbetrieb.
Ein Beispiel für das hohe Auflösungsvermögen des Quantra ist die Trennung nicht nur von CO und N2, sondern
auch die Anzeige einzelner Kohlenwasserstofffragmente.
Aber auch Flüssigkeiten können mit Hilfe der Membrantechnik analysiert werden (Klick auf
das untere Spektrum).
Weitere Anwendungsgebiete sind:
- Chemie- und Petrochemieanlagen (Acrylnitril Reaktoren,
Ethylenoxid und Ehtylen Anlagen)
- Biochemie
- Umgebungsanalyse
- Halbleiter- und Glasindustrie
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Aliphatische
Ketone und Alkane bei nominell gleicher Mass 43 werden vom Quantra FT
ICR MS aufgelöst
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Industrial
NIR-Applications / PAS Wacker Chemie Oktober 2002 |
M.Glania
/ Büchi Labortechnik GmbH
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BÜCHI, der erfahrene Hersteller für
umfassende Löungen in der NIR Spektroskoie
Büchi ist nicht nur Ihr kompetenter Partner für die Gerätetechnik
und deren Prozeßanbindung, sondern auch für alle Diensleistungen,
die zum erfolgreichen, störungsfreien Betrieb notwendig sind:Kundentraining,
Applikationsunterstützung und Service. Und dieses weltweit.
Die NIR Spektroskopie ist ein anerkanntes Verfahren für
die Qualitätskontrolle, sowohl in der pharmazeutischen als
auch in der chemischen Industrie. Sie ist geegnet für qualitative
und qunatitative Analyse.
Mit NIR
On-line wird der Blick in den laufenden Prozeßbetrieb
möglich, die Analysendaten stehen sofort zur Verfügung (real-time).
NIR-online Analytik wird u.a. eingesetzt zur Bestimmung von
Chemikalien
Pharmaka
Farben
Kosmetika
Plastik
Eine umfangreiche Datenbank über unsere Applikationen
stellen Fa. Büchi gerne zur Verfügung: CD-ROM.
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In-line
Control of Etching & Stripper Solutions using Custom-Made Fibre Optic Probes /
PAS Wacker Chemie Oktober 2002 |
P.Eckert,
H.Kändler / HELLMA GmbH & Co.KG
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Inline-Meßsysteme bestehen aus einem Spektrometer und einer Glasfaseroptik zur Verbindung
mit dem Inline-Meßkopf in der Prozeßleitung. Der Meßkopf
ist damit direkt der rauhen Prozeßumgebung ausgesetzt und folglich
entscheidend für zuverlässige und reproduzierbare Meßdaten.
Ein Beispiel
aus der Halbleiter-Industrie demonstriert die verschiedenen
Aspekte eines Inline-Meßsystems.
Inline-Messungen in dieser Art erfordern einen erheblichen Aufwand
an Kommunikations-technik,
um den schnellen Datenfluß zwischen Meßkopf und Spektrometer
sicher zu stellen.
Die hier verwendete, kundenspezifische HELLMA-Immersions-Sonde wurde
in ein Bran+Lübbe Mehrkanalmeßsystem
integriert und dem Prozeßbetrieb eines Halbleiterherstellers
angepaßt. Das photometrische Analysensystem ermöglicht dem
Produkthersteller die ununterbrochene Qualitätskontrolle des Ätzprozesses
bei laufender Mikrochip-Produktion.
Signifikante
Vorteile für den Anwender:
- geringerer Chemikalienverbrauch
- längere Produktionszeiten
- bessere und konstante Qualität
- geringere Produktionsverluste
- Kontrolle meherer Prozeßströme
- keine Probennahme oder Probenvorbereitung
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SensiTOF
- Neue Wege in der Massenspektrometrie / PAS Wacker Chemie Oktober 2002 |
Carsten
Zeidler/ HKR Sensorsysteme GmbH
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Diese Daten kennzeichnen das neue Flugzeitmassenspektrometer
SeniTOF und damit seine Anwendungsbereiche:
- Fast GC
- Online-Analytik
- Prozeßanalytik
In der schnellen
Chromatographie wird die Analysenzeit auf nur noch wenige
Minuten verkürzt, die Peaks werden sehr schmal (< 1 s), und können
nur mit der TOF-Technologie aufgelöst werden.
Die Prozeßkontrolle mit SensiTOF, auch und gerade im Teilstrom bei hohen Probendurchsätzen,
ermöglicht die Beobachtung auch sehr kurz dauernder Veränderungen.
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HKR Sensorsysteme GmbH
Carsten Zeidler
Frauenstrasse 22
D-80469 München |
Tel.
+49 - (0)89 - 24 24 16 - 0
Fax +49 - (0)89 - 24 24 16 - 55
e-mail info@hkr-sensor.de
Internet www.hkr-sensor.de |

NIR-Spektroskopie
in der modernen Prozessanalysentechnik /
PAS Wacker Chemie Oktober 2002 |
Jörg-Peter
Conzen, Holger Lutz / Bruker Optik GmbH
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Die Nahinfrarot~(NIR)-Spektroskopie ist heute ein fester Bestandteil moderner Prozeßanalysentechnik.
Der Einsatz von Tauchsonden oder Durchflußzellen erlaubt eine direkte qualitative und quantitative Untersuchung großtechnischer
Prozesse. Die Entnahme vorn Proben ist dabei ebenso nicht
mehr notwendig wie eine Analyse durch qualifiziertes Fachpersonal.
Alle spektroskopischen Informationen werden via Lichtleiter von der Sonde bzw. Zelle über Wegstrecken von 100 m und mehr zum
Meßinstrument transportiert.
Faseroptische Sonden können direkt im Prozeß eingebaut werden
(Inline-Messung). Dabei spielt es für die spektroskopische Messung
keine Rolle, ob der Einbau in einem Kessel, einem Strömungsrohr
oder in einem Bypass erfolgt.
Der Vorteil der NIR-Spektroskopie im Vergleich zu klassischen
Meßverfahren der Prozeßanalysentechnik ist im Wesentlichen
aus der Kombination an hohem analytischen Informationsgehalt einerseits, und einer einfachen verfahrenstechnischen
Handhabe andererseits zu sehen. Eine Tauchsonde läßt sich ohne Weiteres in einen chemischen Prozeß
integrieren. Der Aufwand für deren Einbau ist mit dem eines Druck-
oder Temperatursensors vergleichbar. Demgegenüber enthält
das NIR-Spektrum eine Vielzahl von analytisch
relevanten Informationen, die zur Untersuchung herangezogen
werden können. So ist die Analyse auch komplexer Mischungen in Sekundenschnelle möglich.
Download zip-File Vortrag (11 MB)
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Bruker Optik GmbH
Dr.Jörg-Peter Conzen
Rudolf Plank Straße 23
D-76275 Ettlingen |
Tel.
+49 - (0)7243 - 504 600
Fax +49 - (0)7243 - 504 698
e-mail optik@bruker.de
Internet www.bruker.de |

Leistungsfähige
und "Maßgeschneiderte" OEM-Betriebselektroniken und Messsysteme für die
UV/VIS/NIR Detektorarray-Spektroskopie / PAS Wacker Chemie Oktober 2002 |
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Detektorarray-basierende UV/VIS/NIR
Meßsysteme sind aufgrund ihrer hohen Zuverlässigkeit und Messgeschwindigkeit
ideale Bausteine für die optische Prozess- und Fertigungskontrolle.
Leistungsfähige Betriebselektroniken spielen dabei für die Performance
der Spektrometersysteme wie auch bei der Integration der einzelnen Systemkomponenten
eine tragende Rolle. Elektronische Multiplexer ermöglichen simultane Messungen
an mehreren Messstellen. Der Einsatz von neuartigen CCD-Arrays eröffnet Anwendungsbereiche, die eine hohe Lichtempfindlichkeit oder sehr
kurze Belichtungszeiten erfordern.
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pdf-Datei Poster (236 KB)
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Ein
Massenspektrometer für die Online-Prozeßkontrolle / PAS Wacker
Chemie Oktober 2002 |
Wolfgang Hrosch / IPI InProcess Instruments
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Hochspezialisierte Gasmassenspektrometrie für Online- und Offline-Messungen in der Prozessanalytik.
Einsatzgebiete:
- Abgasanlaytik/Autoindustrie Eisen-/Stahlindustrie Reinstgase
Prozeßanalytik (z.B. Katalyse, Amoniaksynthese)
Glastechnologie
Lampenherstellung
Forschung
- Verfahrensentwicklung
Die Neuentwicklung des elementspezifischen
Detektors ESD
100 erlaubt den isotopenspezifischen Nachweis von 13C und
15N markierten Verbindungen in Kopplung mit einem Elementaranalysator.
Dieses Verfahren findet beispielsweise Einsatz bei Tracerexperimenten
in der Pflanzenphysiologie, bei der Pflanzen- und Bodenkunde. Mit der guten Linearität im niedrigen Massenbereich
(H2/He) erfüllt das GAM
300 bestens die Anforderungen, wie sie für metallurgische
Applikationen notwendig sind, z.B. der kontinuierlichen Konvertergasüberwachung. Element- und Isotopenbestimmung bis in den
Spurenbereich sowie Isotopenverhältnismessungen in natürlichen und angereicherten
Proben sind die Stärken des Detektors ISD
400.
Die
direkte online-Probenzuführung vermindert Fehlerquellen, wie sie
bei externer Probennahme nicht auszuschließen sind. Für das neu entwickelte Multiport-Gaseinlass-System wurden nichtmetallische Materialien
verwendet, es eignet sich daher für den empfindlichen und selektiven Spurennachweis sowie bei korrosiven Gaskomponenten mit dem Analysator GAM
200 erfolgen
Download zip-File Firmenmiteilung Juli 2003 (14 KB)
Download zip-File Firmenmiteilung (45 KB) |

ESD
100

GAM 300

ISD
400
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Neue Adresse ab 1.7.2003
IPI InProcess Instruments Gesellschaft für Prozessanalytik
mbH
Wolfgang Hrosch
Otto-Lilienthal-Straße 16
D-28199 Bremen |
Tel.
+49 - (0)421- 52 593 - 0
Fax +49 - (0)421 - 52 593 - 10
e-mail wolfgang.hrosch@in-process.com
Internet www.in-process.com |

Raman
Spektroskopie in der Prozesskontrolle / PAS Wacker Chemie Oktober 2002 |
R.Geiger, S.Morel, I.Reese / Jobin Yvon GmbH
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Die Raman-Spektroskopie ermöglicht die
- Identifizierung von chemischen Verbindungen und Gemischen in allen Phasenzuständen der Materie
- Unterscheidung zwischen Isomeren und Polymeren
- hohe Empfindlichkeit bei chemischen Reaktionen mit zwei- und
dreifach Bindungen der Reaktionspartner
- zerstörungsfreie Messung
- keine oder nur geringe Probenpräparation
- qualitative und quantitative Analyse
Der Raman-Effekt beschreibt die unelastische Streuung von monochromatischen
Licht an einem Medium. Neben der eingestrahlten Frequenz
werden zusätzliche Spektrallinien mit wenig verschiedener Frequenz
zur eingestrahlten beobachtet:
Die Frequenz nS ist eine Eigenschwingung aus dem Schwingungsspektrum
des betreffenden Moleküls, die Frequenzdifferenz zwischen
einer Raman-Linie nR und der Primärlinie n0 (Raman-Shift) ist unabhängig von n0.
Die Ramanfrequenz nR ist somit charakteristisch für das streuende Molekül und seine Identifizierung möglich.
Rotverschobene (stokessche) Raman-Linie:
nR - nS
Blauverschobene (antistokessche) Raman-Linie: nR + nS
Eine Feinstruktur der Raman-Linien kann entstehen, wenn das streuende
Molekül ein Rotationsspektrum bzw. die Änderung der Polarisierbarkeit
des Moleküls richtungsabhängig ist.
Für die Prozeßanwendung sind robuste, glasfasergekoppelte Raman-Analysatoren im Routineeinsatz.
Typische Anwendungen sind Konzentrationsbestimmungen in Flüssigkeiten, Schmelzen und Harzen,
die Wareneingangskontrolle sowie die Echtzeitkontolle bei Polymerisationsprozessen.
Die Genauigkeit der Raman-Analyse hängt von mehreren, geräteunabhängigen
Faktoren ab:
- Genauigkeit der Referenzmethode
- Signal-Rausch-Verhältnis verursacht durch die streuende Substanz
- Installation des Raman-Analysators unter Berücksichtigung der
jeweiligen Prozeßbedingungen
Download zip-File Vortrag (900 KB)
Download zip-File Kurze Einführung in die Raman-Spektroskopie (110 KB)
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Jobin Yvon GmbH
Raman Sales and Applications
Dr.Ingo Reese
Neuhofstr. 9
D-64625 Bensheim |
Tel.
+49 - (0)6251 - 8475 - 21
Fax +49 - (0)6251 - 8475 - 20
e-mail ireese@jyhoriba.de
Internet www.jyhoriba.de |

Ist Glasfaseroptik
in der Prozeß-Analytik zuverlässig verwendbar? / PAS Wacker Chemie Oktober 2002 |
Roland Emmrich / O.K.Tec Optik+Keramik+Technologie
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Online-Konzentrationsmessungen in Tanks, Rohrleitungen oder direkt im Reaktor mit UV, VIS, NIR etc. erfordern
eine Sondenmaterial der besonderen Art: Keramik.
Monolithische
Sonden aus Keramik vermeiden die Probleme, die bei Sonden
aus verschiedenen Materialien auftreten, wie z.B. die Ausdehungsuntersdchiede
zwischen Sondenkörper und optischen Fenster aufgrund unterschiedlicher
Ausdehnungskoeffizienten. Wenn es um die Zuverlässigkeit, Standzeit
und Reproduzierbarkeit von Messungen geht, ist die monolithische
Konstruktion einer Sonde einer solchen aus Edelstahl und Quarzglas
überlegen.
Bei der O.K.Tec-Sonde wird als Material für das optische Fenster
Saphir (einkristallines Al2O3) verwendet und für
den Sondenkörper Keramik (polykristallines Al2O3).
Applikationen in Säureanlagen oder im Hochdruck-Autoklaven für Crack-Prozesse belegen die Leistungsfähigkeit der Keramik-Sonde.
Eine 60-seitige Informations-CD kann direkt bei O.K.Tec angefordert
werden.
Download zip-File Poster (4 MB)
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O.K.Tec
Optik+Keramik+Technologie
Dr. Roland Emmrich
PF 100311
D-07703 Jena |
Tel.
+49 - (0)364 - 664 - 760
Fax +49 - (0)364 - 664 - 768
e-mail o.k.tec@t-online.de
Internet www.oktec.de |

Custom Process Analyzers - how
to ensure calibration transfer /
PAS Wacker Chemie Oktober 2002 |
Dr. Arne Zilian / Solvias Online Technologien
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Maßgeschneiderte Lösungen für die kontinuierliche
Analyse im Prozeß erfordern flexible und zugleich robuste Systeme.
Andererseits können derart angepaßte Systeme (CPA, Custom Process Analyser) für viele
Aufgaben bei der qualitativen uund quantitativen Analyse
von festen, flüssigen und festen Stoffgemischen eingesetzt werden.
Typische Einsatzgebiete sind Pipelines und die Trübheitsmessung von
Suspensionen oder Emulsionen.
Vor Ort eingebaute optisch-spektroskopische wirkende Meßgeräte mit Glasfaserkabeln zur Signalübertragung in eine Meßwarte
bieten hier die entscheidenden Vorteile.
Das verwendete physikalische Detektionsverfahren beruht auf der Wechselwirkung
des eingestrahlten
Lichtes (UV, VIS, NIR, Raman) mit der Probe. Die spezifische
Absorption des Lichts kann in Transmission, Reflektion (in oder gegen die Ausbreitungsrichtung) oder in der Totalreflektion gemessen werden. Hierzu werden handelsübliche Photometer eingesetzt.
Praktische Vorteile der CPA liegen in der prozessnahen Anwendung bzw.
in dem Einbau in die Prozessleitung (Immersionsprobe). Hierzu gehört
auch die Eigenschaft, daß Kalibrationen, die einmal für
die CPA´s im Labor ausgeführt wurden, auf die Feldinstal-lationen mit einer Genauigkeit von + 0,1% übertragen werden können.
Unterschiedliche Prozeßbedingungen erfordern anpassungssfähige
Systeme im Sinne eines CPA. Beispiele: Messung im Bypass,
Kontrolle der Hydrazinhydrierung bei der Herstellung von Fungiziden.
Download zip-File calibration_transfer (2.1 MB)
Download zip-File overview probes 9800 KB)
Download zip-File fiber optics cells - probes (1,3 MB)
Download zip-File cpa flyer (700 KB)
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Solvias AG
Online Technologien
Dr.Arne Zilian
Klybeckstrasse 191
WKL-127.6.06
CH-4002 Basel
Schweiz |
Tel.
+41 - 61 68 - 6 60 95
Fax +41 - 61 68 - 6 60 96
e-mail arne.zilian@solvias.com
Internet http://www.solvias.com http://www.toxalarm.biz http://www.fiberprobe.biz |

Prozessoptimierung durch Raman- und MIR-Spektroskopie und Partikelgrößenmessung
/ PAS Wacker Chemie Oktober 2002 |
Dr. Olaf Jaurich / Mettler-ToledoGmbH
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Mettler-Toledo GmbH
Fachteam AutoChem
Dr.O.Jaurich
Ockerweg 3
D-35396 Giessen |
Tel.
+49 - (0)34 633 - 24 650
Fax +49 - (0)34 633 - 24 656
e-mail info.mt@mt.com
Internet www.rxeforum.com |

Weiterentwicklung eines FTIR-Spektrometers
vom Prototyp zum marktfähigen Produkt /
PAS Wacker Chemie Oktober 2002 |
Wolfgang Märzinger/ Upper Austrian Research GmbH
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Wird eine spektroskopische Prozesskontrolle in die industrielle Fertigungsanlage
integriert (=Inline), so können die gewünschten Prozessparameter kontinuierlich
überwacht werden. Ein kompaktes, schnelles und preiswertes FTIR-(Fourier
Transform Infrarot) Spektrometer für die Inline-Prozeßanalytik ist das Ziel dieser Entwicklung.
Erste Anwendungen: NIR - Transmissions-messung an drei Kunststofffolien zur Schichtdickenmessung und ebenso an PMMA-Fotolack zur Messung des Belichtungsgrades.
Download zip-File (200 KB)
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Upper Austrian Research GmbH
Dr. Wolfgang Märzinger
Hafenstrasse 47-51
A-4020 Linz |
Tel.
+43(0)732 - 9015 - 5616
Fax +43(0)732 - 9015 - 5618
e-mail wolfgang.maerzinger@uar.at
Internet www.uar.at |

Einsatz der Schwingungsspektroskopie in der Qualitätskontrolle und Prozeßanalytik
– Übersicht und Vergleich (IR/NIR/Raman) / PAS Wacker Chemie Oktober 2002 |
Karl Molt / Gerhard-Mercator-Universität Duisburg
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Gerhard-Mercator-Universität-GH- Duisburg
FB6/Instrumentelle Analytische Chemie
Prof. Dr. Karl Molt
Lotharstraße 1
D-47048 Duisburg |
Tel.
+43(0)203 - 379 - 2513
Fax +43(0)203 - 379 - 2108
e-mail molt@lims.uni-duisburg.de
Internet www.uni-duisburg.de
Internet Institut
Instrumentelle Analytische Chemie
Internet www.quira.de |

In-situ Spectroscopic Process Analysis / PAS Wacker Chemie Oktober 2002 |
Markus Haider et.al. / Wacker Chemie GmbH
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FT-IR und dispersive Raman-Spektroskopie ergänzen
sich sehr schön bei der insitu-Beobachtung von chemischen Reaktionen. Die Fähigkeiten dieser Techniken werden
exemplarisch dargestellt in zwei Studien: a) der Ringöffnung von
D3-Siloxanen, b) der Reaktion von IIsocyanaten
mit Methanol.
Das Ergebnis dieser Fallstudien zeigt, daß insitu-/online-Raman-
und FT-IR-Spektroskopie angewendet werden können
- zur Unterstützung bei der Erklärung von Reaktionsmechanismen
- bei der Bestimmung der Reaktionskinetik
- bei Durchführbarkeitsstudien zur online-Analytik im Prozeß
- zur Hilfe bei Optimierung der Reaktionsbedingungen
- zur besseren Verständnis der Daten im Hinblick auf die Sicherheit
bei Reaktionen
Download zip-File Poster Raman-MIR (280 KB))
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Wacker Chemie GmbH
Molecular Spectroscopy
Dr. Markus Haider
Johannes Hess Str.24
D - 84480 Burghausen |
Tel.
+49 - (0)8677 - 83- 2255
Fax +49 - (0)8677 - 83 - 5960
e-mail markus.haider@wacker.com
Internet www.wacker.de
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Eingabe 6.2.2003

Machbarkeitsstudie zur on-line Bestimmung von Silanen
in Destillationsrückständen mitFT-Raman und Chemometrie / PAS
Wacker Chemie Oktober 2002 |
Andreas Demmelmair et.al. / Wacker Chemie GmbH
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Bei der Destillation von Silanen verbleiben Gemische unterschiedlicher
Zusammensetzung. Eine Aufarbeitung ist nach Kenntnis der Inhaltsstoffe möglich. Chlorsilane reagieren mit Luftfeuchtigkeit unter Abspaltung von
Salzsäure.
FT-Raman eignet sich zur Analyse von diesen hydrolyseempfindlichen Silangemischen, weil in geschlossenen Gefäßen gemessen werden kann
und Glas im Bereich der Anrege- und Streustrahlung nicht absorbiert.
Zur Messung wurde ein FT-Ramanspektrometer der Fa. Nicolet verwendet.
ist. Die Auswertung erfolgte mit der Chemometriesoftware TQ-Analyst
6.0. Als Auswertealgorithmus diente PLS.
GC-Messungen wurden als Referenzwerte verwendet.
Download zip-File Poster Raman-MIR (316 KB)
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Wacker Chemie GmbH
Molecular Spectroscopy
Dr. Markus Haider
Johannes Hess Str.24
D - 84480 Burghausen |
Tel.
+49 - (0)8677 - 83- 2255
Fax +49 - (0)8677 - 83 - 5960
e-mail markus.haider@wacker.com
Internet www.wacker.de |

Moisture Measurement / PAS Wacker Chemie Oktober 2002 |
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Indutech GmbH
Dr. Albert Klein
Ahornweg 6-8
D-72226 Simmersfeld |
Tel.
+49 - (0)74 84 - 929 7- 0
Fax +49 - (0)74 84 - 929 7- 33
e-mail info@indutech.com
Internet www.indutech.com |

Online X-ray Fluorescence Analysis (XRF) / PAS Wacker Chemie Oktober 2002 |
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Indutech GmbH
Dr. Albert Klein
Ahornweg 6-8
D-72226 Simmersfeld |
Tel.
+49 - (0)74 84 - 929 7- 0
Fax +49 - (0)74 84 - 929 7- 33
e-mail info@indutech.com
Internet www.indutech.com |
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